Reisesuche

Der
Donauradweg

Europas 1. Radfernweg


Der Donauradweg führt von der Quelle der Donau bei Donaueschingen in Deutschland bis zum Schwarzen Meer und ist damit Teil des Eurovelo 6. Den Abschnitt von Passau nach Wien sollte jeder Radbegeisterte einmal im Leben gefahren sein. Nicht zufällig wird der Klassiker jährlich vom ADFC zur beliebtesten Radroute gewählt. Der durchwegs autofreie und ebene Radweg bietet eine Aneinanderreihung von landschaftlichen Schönheiten (Schlögener Schlinge, Wachau, Südhänge des Bayerischen Waldes und des Wienerwaldes, der Nationalpark Donauauen uvm).

Auch kulturell wird einiges am Donauradweg geboten. Zu den TOP-Sehenswürdigkeiten gehören die Dreiflüssestadt Passau, Linz - Kulturhauptstadt 2009, das Stift Melk sowie das UNESCO-Weltkulturerbe Wachau.

Feinschmecker kommen am Donauradweg ebenfalls auf ihre Kosten. Die Wiener Küche mit dem bekannten Apfelstrudel sowie die ausgezeichneten Weine der Region sind dazu ein kulinarischer Genuss – es ist für jeden das Richtige dabei.

Eine Radreise an der Donau ist ein besonderes Erlebnis – kulinarisch, kulturell und immer naturnah!

Der Donauradweg verläuft größtenteils beiderseits der Donau, teilweise jedoch nur auf einer Seite, sodass während der Radreise die Donau mehrfach überquert werden muss. Er folgt dabei einer antiken Römerstraße entlang des Donaulimes, der die Stationen, Kastelle und Festungen bis zum Donaudelta verband. Diese war als Donauweg bzw. Via Istrum bekannt.

 

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TOP - Sehenswertes an der Donau

Der Dom St. Stephan gilt als größter barocker Kirchenbau nördlich der Alpen, die Orgel ist mit 17.974 Pfeifen die größte ihrer Art weltweit. Der Dom ist auf der höchsten Erhebung der Altstadt zwischen den Flüssen Inn und Donau, 13 m über der Donau und 303 m über dem Meer, erbaut worden.

Nähere Infos zu PASSAU finden Sie HIER.

Zillenverleih beim Witti - Sei' dein eigener Kapitän auf der Donau, mit einer Zille durch das Naturwunder Schlögener Schlinge! Die Familie Witti in Freizell vermietet Zillen in Eigenproduktion. Zwischen den Kraftwerken Jochenstein und Aschach erwarten Sie auf einer Flusslänge von circa 35 km die berühmte „Schlögener Schlinge“, zahlreiche Schlösser, Ruinen, wunderschöne Schotterstrände, aber auch steil abfallende Hänge sowie liebliche Ortschaften. Für die Zillenfahrt benötigen Sie keinen Schiffsführerschein, sondern erhalten eine ausführliche Einschulung. 

Pöstlingberg & Basilika

Der Pöstlingberg ist mit seiner Höhe von 539 m der Hausberg der Stadt Linz. Am höchsten Punkt des Pöstlingbergs steht weithin sichtbar die Pfarrkirche und Wallfahrtsbasilika – das Wahrzeichen von Linz. Die barocke, römisch-katholische Wallfahrtskirche mit ihren Doppeltürmen wurde 1748 fertiggestellt. Es gibt dort zwei hervorragende Gaststätten. Vom Linzer Hauptplatz erreichen Sie einfach und bequem mit der Pöstlingbergbahn den Linzer Hausberg.

“Was sind aller Dichter Worte gegen eine Linzer Torte!” (Ernst von Wildenbruch)

Die beliebte Mehlspeise ist wohl die bekannteste Botschafterin der Donaustadt Linz und mit ihrem Gitternetz einzigartig. Obwohl sie in vielen Ländern der Welt bekannt ist, schmeckt sie in ihrer Heimat einfach am besten. Sie gilt als die älteste bekannte Torte der Welt. Bereits 1696 wurde sie namentlich in einem Kochbuch einer Gräfin erwähnt.

Das zum UNESCO-Welterbe gehörende Benediktinerstift ist das Wahrzeichen der Wachau. Ein vielfältiges Führungsangebot richtet sich an Besucher aus aller Welt – mit verschiedenen Themen-Schwerpunkten. Geführte und individuelle Rundgänge zeigen unter amderem Marmorsaal, Kaisergang, Stiftsbibliothek und -museum. Die Altane – der Verbindungsbalkon zwischen Marmorsaal und Bibliothek – gewährt dabei einen großartigen Ausblick ins Donautal. Als Meisterwerk des Hochbarocks gilt die Stiftskirche, die auch ohne Führung besichtigt werden kann. Hier laden kostbare Fresken und Malereien sowie der prächtige Hochaltar zum Verweilen ein.

Das als „Perle der Wachau“ bezeichnete Dürnstein ist mit dem markanten „blauen Turm“ eine der berühmtesten österreichischen Donaugemeinden. Die reizvolle Lage, die Kuenringer und nicht zuletzt die Gefangenschaft von Richard Löwenherz machen Dürnstein zu einem berühmten Ausflugsziel. Die Altstadt mit engen Gassen, Restaurants und Souvenirshops locken Gäste aus aller Welt zur Entdeckung ein.

Die Kunstmeile Krems bietet mit einer Vielzahl an Museen, Galerien, Kunst- und Musikfestivals ein umfangreiches Kulturangebot. Auf einer Strecke von einer Meile besteht die Möglichkeit verschiedenste zeitgenössische Kunstformen in historischem Ambiente zu erleben. Die Kunstmeile Krems erstreckt sich von der Minoritenkirche über den Museumsplatz bis hin zur Dominikanerkirche. Acht Institutionen befinden sich entlang der Kunstmeile, darunter das Karikaturmuseum für Bildsatire, Comics und Cartoons oder die Kunsthalle mit dem internationalen Ausstellungshaus für aktuelle Kunst.

Heurigen Besuch

in der Wachau

Heuriger bezeichnet in Österreich die Lokalität, wo Wein ausgeschenkt wird. In der Wachau gibt es einige davon. Es lohnt sich ein Blick auf den Heurigenkalender, der besagt, welcher Heuriger wann geöffnet hat.

Übrigens: der Unterschied zwischen Heurigen und Buschenschank liegt darin, dass beim Heurigen auch warme Speisen serviert werden dürfen.

Gärten sehen, hören, schmecken und fühlen – die Gartenstadt Tulln macht Erlebnisse im Grünen mit allen Sinnen erlebbar. Auf insgesamt 550.000 m² erleben Sie mitten in der Stadt gepflegte Natur- und Grünlandschaften, die zu 100 % biologisch sind. Tulln wurde für das ökologische Bewusstsein 2009 als erste „Natur im Garten“-Stadt Österreichs ausgezeichnet.

Das Wahrzeichen Wiens zählt zu den berühmtesten Bauwerken Europas und ist heute das bedeutendste gotische Bauwerk Österreichs. Mit einer Länge von 107,2 Metern und 34,2 Metern Breite besitzt er vier Türme. Die bekannteste Glocke des Stephansdoms, die Pummerin, ist die zweitgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas.

Die einstige Sommerresidenz der Habsburger punktet mit kaiserlichen Prunkräumen und seinem Schlosspark, der zum Entdecken und Erholen einlädt. Hier wohnten Maria Theresia, Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth. Schloss Schönbrunn zählt zu den schönsten Barockanlagen Europas und gehört aufgrund seiner historischen Bedeutung, seiner einmaligen Anlage und prachtvollen Ausstattung zum UNESCO-Weltkulturerbe.

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