Reisesuche

Elberadweg

Prächtige Bauten, imposante Natur und sächsische Lebensart


Die Bilderbuchlandschaft Sächsische Schweiz, Kulturgüter ersten Ranges sowie die ausgezeichnete Routenführung sind nur einige der vielen Pluspunkte des Elbe-Radweges. Fernab vom Autoverkehr radeln Sie von Děčín/Tetschen über die „grüne Grenze“ und durch die Nationalparks Böhmische und Sächsische Schweiz nach Bad Schandau, vorbei an der Bastei nach Dresden und Meißen. Die offene und weit gestreckte Elbregion führt zu Weingärten und durch abwechslungsreiche Landschaften mit Wäldern, Feldern und kleinen Seen in die Lutherstadt Wittenberg. Der Besuch des UNESCO-Welterbes Gartenreich Wörlitz und die Besichtigung der Domstadt Magdeburg sollten bei dieser Radreise nicht fehlen. Die sächsische Küche mit Speckstippe, Kohlrouladen und vieles mehr schmeckt bestens! Genussradler kommen am Elbe-Radweg in jeder Hinsicht auf ihre Kosten.

 

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Impressionen unserer Kunden am Elberadweg ab Dresden

Video von Herrn Ecklbauer aus Österreich

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TOP - Sehenswertes an der Elbe

Zwinger Dresden

Der Zwinger ist das berühmteste Gebäude der Stadt. 1710 - 1722 von den berühmten Architekten Pöppelmann und Permoser im Auftrag von König August dem Starken erbaut. Bei Luftangriffen 1945 zerstört, wurde bereits 1964 der Wiederaufbau beendet. Hier sind beeindruckende Kunstsammlungen zu sehen.

Als architektonisches Meisterwerk der Renaissance gebaut, ist Schloss Hartenfels ein authentischer Ort der Reformationsgeschichte. Im Innern beherbergt das Schloss zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Gedenkstätten, Museen und wechselnde Sonderausstellungen in den Bereichen Kunst, Kulturgeschichte und Technik. Besonders empfehlenswert ist das leckere italienische Eis im Schlosscafe.

Lutherstadt

Wittenberg

Eine große Bedeutung erlangte Wittenberg als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im 16. Jahrhundert. Die weltberühmten Reformationsstätten in der Altstadt und in verschiedenen Epochen entstandenen Gebäude, zählen zu den bedeutendsten Stätten der deutschen Geschichte.

Mit der Stadtkirche St. Marien, der Schlosskirche Allerheiligen, dem Lutherhaus und dem Melanchthonhaus sowie dem benachbarten Dessau-Wörlitzer Gartenreich, ist Wittenberg mit seiner Umgebung die Region mit der dichtesten Ansiedlung von UNESCO-Welterbestätten der Erde.

Der mächtige Magdeburger Dom, das Wahrzeichen der Stadt, ist schon von weitem sichtbar. Er ist das älteste, gotische Bauwerk Deutschlands. 1209 bis 1363 Fertigstellung des Langhauses bzw. 1520 endgültiges Bauende - als Grabeskirche von Kaiser Otto dem Großen erbaut. Der Dom steht auf einem Felsen. Am feuchten Elbegrund wäre es unmöglich gewesen ein Bauwerk nur annähernd so groß zu errichten.

Das Gartenreich ist eine europaweit einmalige Landschafts-Architektur und gehört seit 2000 zum UNESCO-Welterbe. Früher wurden die Distanzen per Kutsche oder zu Pferd überwunden, heute per Rad - die Wege sind dazu entsprechend gestaltet. Zu Fuß wäre alles - damals wie heute - zu anstrengend, gar nicht an das Schuhwerk des späten 18. Jahrhunderts zu denken.

Der insgesamt 142 km2 (etwa die Fläche der Stadt Nürnberg) große Landschaftspark wurde vom regierenden Fürsten Leopold III. (1740 - 1817) begonnen, genauer von 1769 bis 1773 angelegt und bis 1813 ständig erweitert.

929 gegründet, nach 1471 von Baumeister A. Westfalen zu einem spätgotischen Residenzschloss umgestaltet. Zusammen mit dem Hradschin in Prag gilt somit die Albrechtsburg als erstes Schloss im deutschen Sprachraum, welches vorwiegend der Repräsentation diente. Der Übergang vom Verteidigungsbau Burg zum Repräsentationsbau Schloss erfolgte hier.

Sächsisches Elbland mit Weinanbau

von Pirna bis Diesbar-Seußlitz

Hier gibt es zahlreiche Winzer mit Straußen- oder Besenwirtschaften direkt am Radweg. Geheimtipps in Dresden: die Elbzentrale (direkt am Radweg) oder die Weinzentrale (Hoyerswerdaer Straße) – die Weinbars an der Elbe.

Verschiedene Biere, exzellente Weine sowie regionale und internationale Küche gibt es beim Mückenwirt in Magdeburg. Die ideale Adresse für einen kulinarischen Abschluss der Radreise an der Elbe.

Das Kornhaus ist ein Ausflugslokal, das 1929/30 in Dessau an der Elbe errichtet wurde. Entworfen hat es der damals weniger bekannte Architekt und Bauhäusler Carl Fieger. Er schuf ein Ensemble aus zwei geschickt verbundenen Volumen: einem verglasten Rundbau und einem länglichen Kubus. Deren funktionalistische Architektur richtete Fieger an der Nutzung der Räume aus und trug damit auch der besonderen Lage am Fluss Rechnung. Im Rundbau mit Elbterrasse und Biergarten werden deutsche sowie mediterrane Speisen, Torte und Eis angeboten.

Das Nationalparkzentrum in Bad Schandau ist eines der modernsten Naturschutz-Informationszentren Deutschlands. In Ausstellungen über Natur und Kultur, in Projekten und Veranstaltungen werden Anliegen, Aufgaben und Besonderheiten der Nationalparkregion Sächsische Schweiz vorgestellt.

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