Der herbe Alpenhauptkamm ist ein toller Kontrast zu den Städten der Kunst wie Verona
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Italien
Der herbe Alpenhauptkamm ist ein toller Kontrast zu den Städten der Kunst wie Verona
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Radreisen in Italien
Der Etsch-Radweg ist bis Riva del Garda zu 100 % autofrei; bis Verona sind dann nur knappe 20 km wenig befahrene Nebenstraße zu radeln. Ansonsten ist auch hier der autofreie Radweg entlang der von Österreich um 1860 erbauten Wasserläufe für die Befestigung von Verona das pure Radvergnügen mit bemerkenswerten Ausblicken. Die Kontraste von Mentalität und Architektur zwischen Alpenhauptkamm und Poebene erfährt der Radurlauber bis zur Abtei San Zeno in der Altstadt von Verona.
Die Stadt von Romeo & Julia verfügt über ein vorbildlich geplantes Netz an Radwegen in der Altstadt; durch die verkehrsberuhigten Gassen per Rad zu schlendern und mal links, mal rechts zu fahren, ist „Dolce Vita“ pur. Gut markiert entlang des Mincio-Flusses von Peschiera am Gardasee ins zauberhafte Mantua präsentiert sich die Radfahrernation „Bella Italia“.