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Zu Gast auf einer Flusskreuzfahrt mit der MS Primadonna

Auf der sicheren Seite sein

Österreichs größtes Kultur- und Informationsmedium „Österreich 1“, kurz Ö1, war zu Gast auf unserer 4****Sup. MS Primadonna bei einer Donau-Flusskreuzfahrt in die südungarische Kleinstadt Kalocsa.

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Geschichte der Donau Touristik

Die MS Primadonna befährt die Donau von Passau bis ans Schwarze Meer. Woher Donau Touristik Geschäftsführer und Gründer Manfred Traunmüller seinen Bezug zur Donau hat, erzählt er im Radiobeitrag:

„Die Eltern hatten eine Fleischerei in der Nähe der Donau. Diese befand sich nicht weit entfernt vom Linzer Hauptplatz. Meine Mutter belieferte schon damals die Ausflugsschiffe der DDSG mit Wurst- und Fleischwaren. Das sehe ich jetzt noch vor mir und so hat sich mein Interesse an der Donau entwickelt.“

Trend: Vom Radfahren zu Radkreuzfahrten

Manfred Traunmüller erzählt, dass seine große Leidenschaft schon immer das Radfahren war. So war der Schritt, auch zahlreiche kombinierte Rad- und Schiffsfahrten anzubieten, ein logischer. Bei den Kunden außerdem beliebt, sind kürzere Stopps in mehreren Städten. Bei der Fahrt nach Kalocsa zum Beispiel wird der Halt mit einer Stadtführung begleitet.

An Bord der MS Primadonna

Das Radioteam von Ö1 konnte sich einen Eindruck auf der MS Primadonna verschaffen. Der Flusskatamaran glänzt mit großzügiger Ausstattung und bietet kurzweilige Unterhaltung. Die gemütlichen Gesellschaftsräume reichen vom 60 Meter langen und 8 Meter breiten Atrium bis zum Bug in der Primaverabar.

Empfehlung von „Hausherr“ Traunmüller: „Einen wunderschönen Blick auf die Donau hat man im Amphitheater. Wie im Kino oder im Theater kann die vorbeiziehende, malerische Landschaft durch eine 9-Meter hohe Glasfront bewundert werden. Ein besonderes Spektakel sind Durchquerungen von Schleusen, wie die in Freudenau."

Während Kapitän Radomir Bobokovic die Primadonna durch die Nacht steuert, können die Gäste an Bord den Abend mit Musik von Svatomir Vodak, Gründer und Leiter des Donaustreichquartetts, ausklingen lassen.

Ankunft in der südungarischen Puszta

Die Reise führt das Radioteam und die Gäste der Primadonna nach Kalocsa. Dort empfiehlt es sich das Paprikamuseum, das Erzbischöfliche Palais, die barocke Kathedrale und die dazugehörige Bibliothek zu besichtigen. Gemütliche Pausen lassen sich in den zahlreichen kleinen Cafés einlegen. Bei einer Stadtführung tauchen sie in die Welt vom österreichisch-ungarischen Komponisten Franz Liszt, dessen Denkmal in Kalocsa steht.

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St. Mary Kathedrale Kalocsa
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Erzbischöflicher Palast Kalocsa

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Machen Sie sich selbst ein Bild von einer Kreuzfahrt auf der MS Primadonna. Große Empfehlung von uns ist eine Schiffsführung durch den Katamaran.

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