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Als besondere Sehenswürdigkeit gelten das Schloss Pillnitz mit dem Palmenhaus. Anfangs als Herrensitz von Kurfürst Johann Georg IV, ging es nach dessen Tod in den Besitz seines Bruders, später bekannt als August der Starke, über. Anfang Mai 1818 brannte das alte Renaissancehaus vollständig nieder. Nach dem Wiederaufbau wurde es vom sächsischen Königshaus nur mehr als Sommerresidenz genutzt. 1859 begann der Bau des Palmenhauses, damals das größte gusseiserne Gewächshaus Deutschlands.
